Teil Drei: Das Kapital als automatisches Subjekt

Kapital wird von Marx nicht einfach als Produktionsmittel oder Produktionsfaktor wie in der Volkswirtschaftslehre gefasst, sondern - wie bereits der Wert - als spezifische Form eines gesellschaftlichen Verhältnisses. Als Vermittlungsform einer kapitalistisch organisierten Wirtschaft.

Die verselbstständigte Bewegung des Geldes

Marx entwickelt zu Beginn den Kreislauf des Warentauschs.

Ich verkaufe die für mich Nutzlose Ware A, um mir die für mich nützliche Ware B aneignen zu können. Ware A– Geld – Ware B. In der marxschen Formulierung W – G - W. Wir kennen das vom Flohmarkt, auch vom Arbeitsmarkt. Marx stellt jedoch fest1, dass es auch noch eine zweite Bewegung gibt: Die Bewegung des Kapitals: Geld – Ware – Geld (G – W - G). Diese Bewegung: G – W – G, ist eine tautologische, eine sinnlose Bewegung. Denn Geld zeichnet sich ja gerade durch seine Qualitätslosigkeit aus. Geld aus der Hand zu geben, um gleichviel Geld wieder zu bekommen ist sinnlos. Der einzige Sinn dieser Bewegung kann in einer quantitativen Veränderung seiner beiden Extreme bestehen. Die Bewegung G – W – G macht nur Sinn, wo sie als Bewegung von Geld - Ware – mehr Geld gelingt. Als diese Bewegung wird Geld zu Kapital und organisiert so die Produktion. Der Wert im Übergang zum Kapital erscheint so als eigenständige Kraft, die sich aus sich selbst heraus reproduzieren kann. Im Kapital habe der Wert, so Marx,

„Die okkulte Qualität erhalten Wert zu setzen weil er Wert ist. Er wirft lebendige Junge oder legt wenigstens goldne Eier.“ (Das Kapital Bd. 1, MEW 23, S. 169)

Der Zweck der Bewegung des Kapitals ist es also aus Geld mehr Geld zu machen. Die Frage der Ausbeutung gehört an diese Stelle. Die okkulte Fähigkeit des Kapitals goldene Eier zu legen besitzt es nämlich erst vermittels des Produktionsprozesses, den es mit seiner Bewegung Geld – Ware anstößt. Wir hatten bereits marxens Darstellung entwickelt, dass der Wert einer Ware die in ihr verausgabte gesellschaftlich durchschnittlich notwendige Arbeitszeit ausdrückt. Wie kann Kapital sich nun also vermehren?

Indem es in dem Prozess Geld – Ware unter anderem die Ware Arbeitskraft einkauft. Wie jede andere Ware hat diese einen spezifischen Preis, nämlich das, was zu ihrer Herstellung notwendig ist. Allerdings ist die Ware Arbeitskraft selbst in der Lage mehr zu arbeiten, als zu ihrer eigenen Reproduktion nötig ist. Da den ArbeiterInnen nicht ihr Arbeitsprodukt abgekauft wird, sondern ihre Arbeitskraft, an der sie sozusagen mit Haut und Haaren hängen, kann also die von ihnen produzierte Wertmasse den Wertanteil übersteigen, den es braucht um ihre Arbeitskraft (wieder)herzustellen. Wir wollen uns jetzt darauf konzentrieren, was diese Darstellung für marxens Gesellschaftskritik bedeutet. Der Begriff der Ausbeutung ist bei Marx keine moralische Kategorie. Er hat also nichts mit Verantwortungslosigkeit von UnternehmerInnen und Sweat Shops in Süd Ost Asien zu tun. Er ist eine Kategorie, die ein spezifisches gesellschaftliches Verhältnis kennzeichnet. Wurde zuvor gesagt, die von der Arbeitskraft produzierte Wertmasse kann die für ihre Reproduktion notwendigen Wertmasse übersteigen, dann ist dieses „Kann“ streng genommen falsch. Wir haben gesehen, das Marx die Bewegung des Kapitals als die Bewegung von Geld zu mehr Geld beschrieben hat. Ohne dieses mehr Geld macht die Bewegung keinen Sinn. Für den Kapitalisten ist also der Konjunktiv ein Imperativ. Das „Kann“ ist die Bedingung für ein „Muss“. Wir haben schon zu Beginn (Charaktermasken) gesehen, welchen Stellenwert bei Marx die handelnden Personen haben. Hier betont Marx dies nun ausdrücklich.

„Als bewusster Träger dieser Bewegung (Vermehrung des Kapitals, K.K.) wird der Geldbesitzer Kapitalist. Seine Person, ODER VIELMEHR SEINE TASCHE, ist Ausgangspunkt und der Rückkehrpunkt des Geldes. Der objektive Inhalt jener Zirkulation - die Verwertung des Wertes – ist sein subjektiver Zweck und nur soweit wachsende Aneignung des abstrakten Reichtums das allein treibende Motiv seiner Operation, funktioniert er als Kapitalist ODER PERSONIFIZIERTES MIT WILLEN UND BEWUßTSEIN BEGABTES KAPITAL.“ (MEW 23, S. 168; Hervorhebung 180Grad)

Und wer nun immer noch glaubt, für Marx stehe die Denunziation der Geldgier der Kapitalisten im Vordergrund, für den schließt er unmissverständlich an:

„Der Gebrauchswert ist also nie als unmittelbarer Zweck des Kapitalisten zu behandeln, auch nicht der einzelne Gewinn, sondern nur die rastlose Bewegung des Gewinnens“(ebd.)

Marx zeigt also, dass das Subjekt in diesem Prozess nicht der handelnde Mensch sondern die von ihm geschaffene gesellschaftliche Struktur ist.

Hier ist Marx der entscheidenden Frage auf der Spur, um die es bei einer Konzeption von Herrschaft unter kapitalistischen Bedingungen gehen muss. Er zielt nicht auf Gerechtigkeit. Im Gegenteil. Er zeigt, wie Ausbeutung ja gerade auf der Grundlage der Gerechtigkeit vor sich geht. Auf dem Markt treten sich Arbeiter und Kapitalist als formal freie und gleiche gegenüber. Marx spricht vom Eden der Menschenrechte: Freiheit, Gleichheit, Eigentum und Bentham. (vgl.: Das Kapital Bd. 1, MEW 23, S. 189) Jeder kann also formal Frei handeln um seinen maximalen Vorteil zu erreichen. Worum ist es nun aber dem Kapitalisten, als mit Willen und Bewusstsein ausgestattetem Kapital, zu tun? Der Gebrauchswert, um dessen Willen er sich die Arbeitskraft aneignet, ist deren okkulte Fähigkeit mehr Wert zu schaffen, als sie zu ihrer Reproduktion verzehrt. Wie es andererseits das Interesse der ArbeiterInnen ist einen möglichst hohen Lohn für ihre Arbeit zu bekommen. Der Gebrauchswert ihrer Arbeitskraft würde für ihren Handelspartner auf Null gehen, wo die Lohnhöhe Ausbeutung unmöglich macht. Solange es also ein für beide Seiten gerechter Tausch sein soll, muss die Verkäuferin von Arbeitskraft also ihre Ausbeutung anbieten, denn darin besteht ihr einziger Gebrauchswert fürs Kapital. Und so heißt es auch bei Marx im Kapital:

„Der Wert der Arbeitskraft und ihre Verwertung im Arbeitsprozeß sind also zwei verschiedne Größen. Diese Wertdifferenz hatte der Kapitalist im Auge, als er die Arbeitskraft kaufte. Ihre nützliche Eigenschaft, Garn oder Stiefel zu machen, war nur eine conditio sine qua non, weil Arbeit in nützlicher Form verausgabt werden muß, um Wert zu bilden. Was aber entschied, war spezifische Gebrauchswert dieser Ware, Quelle von Wert zu sein und von mehr Wert, als sie selbst hat. Dies ist der spezifische Dienst, den der Kapitalist von ihr erwartet. Und er verfährt dabei den ewigen Gesetzen des Warenaustausches gemäß. In der Tat, der Verkäufer der Arbeitskraft, wie der Verkäufer jeder andren Ware, realisiert ihren Tauschwert und veräußert ihren Gebrauchswert. Er kann den einen nicht erhalten, ohne den andren wegzugeben. Der Gebrauchswert der Arbeitskraft, die Arbeit selbst, gehört ebensowenig ihrem Verkäufer, wie der Gebrauchswert des verkauften Öls dem Ölhändler. Der Geldbesitzer hat den Tageswert der Arbeitskraft gezahlt; ihm gehört daher ihr Gebrauch während des Tages, die tagelange Arbeit. Der Umstand, daß die tägliche Erhaltung der Arbeitskraft nur einen halben Arbeitstag kostet, obgleich die Arbeitskraft einen ganzen Tag wirken, arbeiten kann, daß daher der Wert, den ihr Gebrauch während eines Tags schafft, doppelt so groß ist als ihr eigner Tageswert, ist ein besondres Glück für den Käufer, aber durchaus kein Unrecht gegen den Verkäufer.“ (Das Kapital Bd. 1, MEW 23, S. 208)

Diese Darstellung ist schon von den Zeitgenossen von Marx kaum verstanden worden, und bis heute durchzieht die Debatte um Marx das hartnäckige Vorurteil, dieser hätte eine Theorie vom Raub oder dem ungleichen Tausch entwickelt. Dagegen wendet sich Marx schon zu Lebezeiten. In einer Kritik an einem Lehrbuch der politischen Ökonomie heißt es hierzu klar und deutlich:

„Nun ist in meiner Darstellung in der Tat auch der Kapitalgewinn nicht "nur ein Abzug oder 'Raub ' am Arbeiter". Ich stelle umgekehrt den Kapitalist als notwendigen Funktionär der kapitalistischen Produktion dar und zeige sehr weitläufig dar, daß er nicht nur "abzieht" oder "raubt", sondern die Produktion des Mehrwerts erzwingt, also das Abzuziehende erst schaffen hilft; ich zeige ferner ausführlich nach, daß, selbst wenn im Warenaustausch nur Äquivalente sich austauschten, der Kapitalist - sobald er dem Arbeiter den wirklichen Wert seiner Arbeitskraft zahlt - mit vollem Recht, d.h. dem dieser Produktionsweise entsprechenden Recht, den Mehrwert gewänne.“(Randglossen zu A. Wagners Lehrbuch der politischen Ökonomie, MEW 19, S. 359)

Automatisches Subjekt

Damit kommen wir zu einem Zentralbegriff in der Marxschen Darstellung, der in den letzten Jahren sozusagen aus den Ruinen des klassenkampforientierten Marxismus geborgen wurde.

Marx bezeichnet das Kapital im Gang seiner hier dargestellten Kritik als „automatisches Subjekt“ (ebd., S. 169). Das ist ein paradoxer Begriff. So meint das Wort automatisch eigentlich einen selbstläufigen Prozess. Dagegen gilt Subjekt in der klassischen Philosophie gerade als die Instanz, die aus sich heraus in der Lage ist Zwecke zu setzen. Das vernunftbegabte Wesen, das über die verstandesmäßige Erfassung der Welt diese seinen Zwecken unterordnen kann. Marx will also zum Ausdruck bringen, das es ein selbstläufiger und selbstreferenzieller Prozess ist, der die gesellschaftlichen Zwecke setzt. Seine Rede von der Charaktermaske bekommt an dieser Stelle erst ihre Bedeutung. Die gesellschaftliche Zwecksetzung – also die Frage welche Zwecke die Gesellschaft als Ganze verfolgt - ist der individuellen Zwecksetzung enthoben. Dies nicht aus der banalen Tatsache heraus, das Gesellschaftlichkeit ein Intersubjektiver Prozess ist – an ihm also mehr als eine Person beteiligt ist - sondern, weil auf Grund der spezifischen gesellschaftlichen Organisation sich die Gesellschaft gegenüber den Subjekten verselbstständigt hat. Die Gesellschaft tritt in Form des Kapitals als eigenständige Kraft denen gegenüber, die sie durch ihr Handeln selbst geschaffen haben. Marx geht es also nicht darum zu zeigen, dass die bürgerlichen Freiheiten nur unvollständig entfaltet sind, sondern, dass gerade durch ihre konsequente Entfaltung hindurch gesellschaftliche Herrschaft entsteht. Das Kapital ist ein selbstreferentieller Prozess. Ein Prozess, der nur immer wieder auf sich selbst verweist. Er besteht daraus, aus einem Euro zwei zu machen und dies zum Ausgangspunkt für die selbe Operation auf erweiterter Stufenleiter zu machen. Dies bildet den Kern der polemischen Formulierung vom automatischen Subjekt.

Klassen

Welche Bedeutung hat nun in dieser Konzeption der Klassenkampf, der nach Auskunft der meisten Marxkritiker und Verteidiger das Schlüsselkonzept der marxschen Kritik der politischen Ökonomie ist? Marx kommt in seinen ökonomiekritischen Schriften zu weit vorsichtigeren, wenn nicht konträren Aussagen zu denen aus dem viel zitierten Kommunistischen Manifest . Bereits in den Abschnitten zur Ausbeutung – also dem eigentlich Kern des Klassenkonflikts - haben wir gefunden, dass Marx ihn nicht mehr so dichotom konzipiert wie es die schwarz-weiß – Rhetorik von Oben - Unten; Beherrschte- Beherrscher glauben macht. In den ökonomischen Manuskripten heißt es über den Zwang zur Anhäufung von Mehrwert:

„Es erscheint als Zwang, den die Kapitalisten sich wechselseitig und den Arbeitern antun – also in der Tat als ein Gesetz des Kapitals gegen beide.“

Es scheint also, dass Marx Lohnarbeit und Kapital nicht so unversöhnlich beschreibt, wie ihm dies von Wohlmeinenden wie von Kritikern gern untergeschoben wird. Prägnant heißt es in der pädagogisch gehaltenen Lehrschrift mit den programatischen Titel „Lohnarbeit und Kapital“ sogar:

"Die Interessen des Kapitals und die Interessen der Arbeiter sind dieselben, heißt nur: Kapital und Lohnarbeit sind zwei Seiten ein und desselben Verhältnisses."

Das heißt sie bedingen einander innerhalb eines Zwangsverhältnisses, in dem sie zwei Pole derselben Totalität darstellen. D. h. dass sie zwar durchaus verschiedene - auch Widersprüchliche - Interessen gegeneinander haben, aber eben auf der gemeinsamen Grundlage kapitalistischer Reproduktion. Arbeit und Kapital erscheinen so nicht als unversöhnliche Pole eines Widerspruchs. Der Standpunkt der Arbeit weist auch nicht über die bestehenden Verhältnisse hinaus. Vielmehr ist er konstitutiv auf die bestehenden Verhältnisse bezogen.

Marx Herrschaftskonzept von hier aus neu denken hieße also zu untersuchen, welche Konsequenzen diese Form von „subjektloser Herrschaft“ (Robert Kurz) für bürgerliche Subjektivität besitzt. Wenn erst die Unterwerfung unter das automatische Subjekt die Person als Subjekte einsetzen kann, hat dies weitreichende Konsequenzen für jede Vorstellung von Befreiung. Wo Herrschaft nicht mehr von Gegensubjekten ausgeübt wird, sondern von der gesellschaftlichen Vermittlung selbst, die durch das Handeln der unterdrückten Subjekte selbst (re)produziert wird, bedeutet Befreiung etwas anderes als das Abschüteln der Gegensubjekte, womöglich noch deren physische Auslöschung, wie es Marx oftmals unterstellt wurde.

Paul Nolte im Spiegelgespräch:

„Es geht nicht um Entfaltungsmöglichkeit und Freiheit, sondern um Beherrschung, Unterwerfung und in letzter Konsequenz um physische Liquidierung. Das steht nicht wörtlich bei Marx, aber diese Konsequenz haben andere nicht zufällig aus Marx gezogen.“

Mit dem von Marx entwickelten Instrumentarium lässt sich Herrschaft jenseits der Dichotmie von Herr und Knecht beschreiben.

Diese Seite von Marx wird aus verschiedenen Gründen in der öffentlichen Debatte ausgeblendet. Für den klassischen Marxismus, der sich rund um den Interessengegensatz von Kapital und Arbeit herum konzipiert, bedeutet dies die Abkehr von eingeschliffenen politischen Praktiken.

In der bürgerlichen Öffentlichkeit ist ein interessantes Phänomen zu beobachten. Wie das Stern-Zitat zu Beginn deutlich machen sollte, wird hier mit der allgemeinen Verstricktheit aller Subjekte in den Zwangszusammenhang gegen die Existenz von Herrschaft überhaupt argumentiert. Hier treffen sich die beiden Argumentationen. Die traditionelle Linke wirft der hier präsentierten Lesart vor, sie könnte Herrschaft nicht mehr denken, weil sie sie nicht mehr zentral als Herrschaft der einen Subjekte über andere denkt. Der bürgerliche Allerweltsverstand dagegen glaubt Herrschaftskritik obsolet, weil doch auch die vermeintlich Herrschenden den Zwängen der gesellschaftlichen Ordnung unterworfen sind. Damit ist für sie das Ende der Geschichte besiegelt, da gesellschaftliche Auseinandersetzungen nur noch über die gleichgesinnte Ausgestaltung des gemeinsamen gesellschaftlichen Handlungsrahmens stattfinden kann. Beide begreifen nicht den Formwandel von Herrschaft. Sie operieren beide mit jenem Herrschaftskonzept der Aufklärung, mit dem diese gegen die Herrschaft des Feudalismus bzw. Absolutismus zu Felde zog. (Tatsächlich war hier eine persönliche Herrschaft beschreibbar, in der die Herrschenden sich an dem Produkt der Unterworfenen bereichert haben.) Die einen, um unter der Hand wider jede Evidenz eine weitgehende Kontinuität von Herrschaft zu behaupten („Die modernen Gutsherren heißen nun Fabrikherren“), die anderen, um damit die Herrschaft des Selbstzwecks der Wertverwertung zu verewigen. Damit entblößen letztere aber nur ihre eigene bornierte Vorstellung von Herrschaft. Da es niemanden mehr gibt, den man an den nächsten Baum hängen kann um Herrschaft zu beenden, wird die bestehende Gesellschaft als alternativlos hingestellt.


1) Marx Darstellung der Genese des Kapitals ist hier widersprüchlich. Während das Kapital in den „Grundrissen“ unmittelbar aus der Geldform abgeleitet wird, wird es im „Kapital“ einfach als existent gesetzt: „Neben dieser Form (W – G – W) finden wir aber eine zweite spezifisch unterschiedene vor, die Form G – W – G, Verwandlung von Geld in Ware und Rückverwandlung von Ware in Geld, kaufen um zu verkaufen. Geld, das in seiner Bewegung diese leztre Zirkulation beschreibt, verwandelt sich in Kapital, wird Kapital und ist schon seiner Bestimmung nach Kapital. (Das Kapital Bd. 1, MEW 23, S. 162) Um die Hintergründe dieser verschiedenen Darstellungen gibt es eine Debatte, die hier jedoch nicht Thema sein soll.


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Erschienen am: 02.09.2007 zuletzt aktualisiert: 02.09.2007 17:33